Ja, das geht!
Zugegeben: es ist nicht immer einfach, aber auf jeden Fall empfehlenswert! In Dialysezentren werden
auch Nachtdialysen angeboten, die vorwiegend von Berufstätigen genützt werden.
Manche Patienten entscheiden sich für die Heimdialyse und führen mit einer/m Angehörigen, nach einer ausführlichen Schulung in einem dafür spezialisierten Zentrum, die Dialysen zu Hause
durch. Die Kosten für die Maschine und das notwendige Material trägt die Krankenkasse .'
Als Dialysepatient erhalten Sie einen Behindertenausweis.
Die Sozialarbeiter beraten bei der Beantragung. Sie können auch über Rechte im Arbeitsleben informieren
und auf Fragen eingehen, die Veränderungen am Arbeitsplatz, die häusliche Krankenpflege oder Transporte betreffen.
Unsere Ansprechpartnerin für solche Themen ist Frau Heike Selzer
(Tel:06832/1815).